Das Arbeitsschutzgesetzt verpflichtet den Arbeitgeber zur Durchführung von:
der Beschäftigten.
Dabei müssen dem Arbeitnehmer geeignete Anweisungen gemacht werden.
In einer Beurteilung ist zu ermitteln welchen Gefährdungen die Beschäftigten ausgesetzt sind. Seit 2013 ist dabei auch die psychische Belastung bei der Arbeit zu berücksichtigen.
Aber was steckt hinter dem betrieblichen „Gesundheitsschutz“?
Der betriebliche Gesundheitsschutz beschäftigt sich mit den langfristigen Auswirkungen der Arbeit auf die Gesundheit der Beschäftigten. Ziel ist die Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsstörungen und Berufskrankheiten.
Zu Arbeitsbedingten Gesundheitsstörungen gehören sämtliche Einflüsse der Arbeit, die die physische, geistige oder soziale Gesundheit des Menschen beeinträchtigen oder schädigen.
Und 3 der häufigsten Berufskrankheiten sind zB:
Klar ist: Der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet etwas für die gesundheit der Mitarbeiter zu tun. Betriebliche Gesundheitsförderung kann ein Tool sein, die Gesundheit präventiv zu fördern.
Doch neben den gesetzlichen Vorgaben hat die betriebliche Gesundheitsförderung natürlich noch deutlich mehr Vorteile:
bietet betriebliche Gesundheitsförderung, die ganz einfach, digital, innovativ, nachhaltig und individuell umsetzbar ist.
Wie das geht zeigen wir hier: